Opale sind mit die eigenartigsten Edelsteine. Sein unter jedem Blickwinkel wechselndes Farbenspiel – das sogenannte „Opalisieren“ – bannt und fasziniert unermesslich. Man dreht und wendet ihn und immer zeigt er eine andere Farbenpracht.
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Lange war dieses regenbogenartige Schimmern ein Rätsel, Man wusste nur, dass es nicht auf eingelagerte Farbsubstanzen beruht, sondern eine reizvolle Lichterscheinung ist.
Opale
Das Elektronenmikroskop ließ dann in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts bei 20.000facher Vergrößerung erkennen, dass Opale kleinste Kügelchen der Minerals Cristobalit oder Tridymit enthalten. Diese Minerale bestehen wie der Opal selbst aus Kieselsäure oder Siliciumdioxid, Sie sind eine seltene Hochtemperaturmodifikation der varietätenreichen Quarzgruppe. Diese Kügelchen von einem zehntausendstel Millimeter Durchmesser sind regelmäßig in die Kieselgelmasse des Opals eingelagert und bilden das ideale Beugungsgitter der farbgebenden Interferenz – und Reflexionserscheinungen.
Opale bestehen wie alle Quarze aus Kieselsäure – plus einem geringen Anteil Wasser. Doch im Gegensatz zu allen anderen Quarzen ist der Opal ein amorpher – wörtlich „gestaltloser“ – Quarz. Als ein amorphers Mineral besitzt er keine Kristallstruktur: die Kieselsäure ist nicht kristallisiert, weder in gut sichtbarer Form wie bei Amethyst, Bergkristall, Citrin oder Rosenquarznoch in mikrokristalliner Form wie bei Achat, Chalcedon, Chrysopras, Jaspis, Karneol oder Onyx, um nur diese zu nennen.
Das geologische Alter der Opale ist jung. Wo immer Kieselsäure-Gel zu Opal erstarrte, ist er ein sekundäres Mineral, das sich in Gesteinen absetzte, lange nachdem diese gebildet worden waren – ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Edelsteine, die oft gleichzeitig mit der Gesteinsverfestigung auskrisallisierten. Ausgangsmaterial waren Kalkspatfüllungen in Hohlräumen von Sedimentgestein – so in Australien – und von Lavagestein in Mexiko und Ungarn. Während einiger Jahrtausende laugte Wasser aus dem umgebenden Gestein Kieselsäure aus, die sich in den Hohl- und dünnen Zwischenräumen sammelte. Diese Füllungen festigten sich dann zu Opalknollen und schmalen Opalschichten.
Drei Arten von Opalen
Man unterscheidet drei Arten von Opal: Opale mit Farbspiel sind Edelopale, Opale ohne Farbspiel werden „gemeine“ Opale genannt und gelbrote sind Feueropale. Trotz schöner Namen wie Milchopal, Honigopal, Jaspisopal, Prasopal, Achatopal, Holzopal oder Moosopal spielen Opale ohne Farbspiel kaum eine Rolle. Begehrt ist nun einmal die Vielfarbigkeit der seltenen Edelopale und das feurige Orange der Feueropale.
Der Name Opal leitet sich aus dem Sankskritwort „upala“ beziehungsweise dem lateinischen Wort „opalus“ für wertvoller, kostbarer Stein. Einst muss man ihm in Indien gefunden haben, aber wo, ist unbekannt. Die Römer in der Antike kannten nur einen Fundort: den in Slowenien. Da das Gebiet bis 1919 zu Ungarn gehörte, nennt man sie „ungarische Opale“. Doch diese sind eher miclihig, mit dezentem Farbspiel.
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Als um 1860 Opale in Australien entdeckt wurden, bekam die Welt eine Farbsättigung zu Gesicht, die sie so noch nicht gesehen hatte. Tatsächlich stießen die euphorische Beschreibungen dieser Stein zunächst auf Unglauben. Ein solch tiefes Farbenspiel erschien zu unwahrscheinlich. Doch schon bald traten sie einen unvergleichlichen Siegeszug an.
Mexikanischer Boulderopal zu einem filigranen Kettenanhänger verarbeitet
In Anlehnung an den Schmuck der Jugendstil-Zeit ist dieser florale Kettenanhänger in meiner Goldschmiede entstanden. Er ist in 925/- Silber gearbeitet, Mittig ist ein mexikanischer Boulderopal gefasst. Die Vielfarbigkeit des Opals kommt auf dem Foto nicht richtig zur Geltung.
Mexikanischer Boulderopal als Anhänger in Silber
Feueropal-Matrix wird auch als Boulderopal Mexikos bezeichnet. Diese Bezeichnung gibt gleich einen Hinweis auf den Hauptfundort Mexiko und auf die Art des Opals. Bei Feueropal-Matrix sind größere Teilflächen der Matrix (Muttergestein) von Feueropal oder Wasseropal mit Farbspiel bedeckt. Deshalb der Vergleich mit den australischen Boulder-Opalen. Wie diese zählt auch Feueropal-Matrix zu den Voll-palen. Die Matrix bei Feueropal-Matrix besteht aus Ryolith( magmatisches Gestein und gehört zu den Vulkaniten).
Der Anhänger wurde in meiner Goldschmiede gefertigt und befindet sich auch in meinemShop. Hier sind auch Angaben zur Grösse zu erfahren.
ENGLISH
Pendant with boulderopal from Mexico
Based on the jewelry of the Art Nouveau period of this floral pendant is created. He is in 925 / – silver work. The many colors of the opal is not in the photo to its best advantage.
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Fire opal matrix is also known as boulder opal of Mexico. This term is equal to a reference to the Primary Location of Mexico and on the type of opal. Fire opal matrix are covered by larger areas of the matrix (host rock) based of fire opal. Therefore the comparison with the Australian boulder opals. Like them, fire opal matrix is one of the solid opals. The fire opal imatrix is composed of rhyolite (igneous rocks and volcanic rocks belongs to the most).
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The pendant was manufactured in my goldsmiths and is also in my shop . Here are some referring to the size of experience.
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Opal: amorphe, wasserhaltige Kieselsäure SiO2 x nH2O.
Die Bezeichnung Opal stammt von dem altindischen Wort „upala“= Stein. Für viele Mineralienliebhaber ist dieser Stein der „König“ der Edelsteine. Sie entwickelten sich seit der Jahrhundertwende des vorherigen Jahrhunderts zu einem begehrten Edelstein, der stetig an Bedeutung gewinnt. Beliebt wurde dieser Stein durch das
Filigraner Ring Gold Opal
regenbogenartige Farbenspiel in seinem Inneren und auf seiner Oberfläche. Je nach Blickwinkel und Beleuchtung ändern sich die Farben und scheinen in verschiedenen Ebenen zu liegen, was dem Stein gelegentlich eine geheimnisvolle Unschärfe verleiht.
Dieses sogenannte „Opalisieren“ erzeugt die innere Struktur des Edelsteins. Die so entstandenen Farben werden deshalb auch als Strukturfarben bezeichnet. Die Edelsteine werden aus unzähligen, winzig kleinen Kugeln aus amorpher Kieselsäure (Durchm.: 1/10000 mm), aufgebaut.
Das an den Kugeln gebrochene und reflektierte Licht erscheint schließlich in den verschiedensten Farben. Die größeren Kügelchen geben das rote Feuer, die kleineren das Grün bis Violett.
Zwei Opal-Kategorien
Der Edelstein wird in zwei Hauptkategorien eingeteilt – HELLER und DUNKLER Opal. Abgesehen von dem Farbspiel das sich bei kostbaren Steinen dieser Art zeigt, haben sie alle eine Basis- oder Hintergrundfarbe, die durch den Grad und die Art der Unreinheit, die dem Edelstein eigen ist, verursacht wird. Diese Hintergrundfarben variieren von weiß, grau, halbschwarz bis schwarz. Es werden orangefarbige und braune Edelsteine gefunden. Diese Steine haben keine große Bedeutung und sind im allgemeinen nicht besonders wertvoll .Ein Stein in den o.g. Grundfarben kann milchig, durchscheinend oder durchsichtig sein. Deshalb entstehen Untergruppen bei den hellen und dunklen Arten, z. B. heller Kristall-Opal, schwarzer Kristall-Opal etc. Diese hellen und dunklen Edelsteine (auch Weiße und Schwarze ) werden als Edelopale bezeichnet. Daneben gibt es noch die roten Feueropale und die gemeinen Farblosen.
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Die Edelsteine entstehen da, wo Silicagel kleine Risse oder Hohlräume in der Erde füllt. Vor ca. 100 Millionen Jahren hat unsere Natur aus vertrockneten Meeren und erloschenen Vulkanen seltene Kieselsäuren herausgelöst. Im Laufe von Jahrmillionen hat sich diese dann in Hohlräumen verfangen und in einem lange währenden Prozeß zu Siliziumdioxid ausgehärtet. Während dieses Prozesses hat ein elektrolytischer Vorgang dafür gesorgt, dass sich winzigste kleine Kügelchen in einem besonderen Muster aufgereiht haben. Ein großer Teil des australischen Inlandes war einst vom Meer bedeckt, welches Ablagerungen hinterließ und so die geeignete Umgebung für die Bildung von Opalen schuf. Die Rohsteine treten meist als unregelmäßige Bänder im Gestein auf, manchmal sind aber auch die Reste größerer Meerestiere, wie die Schalen von abgestorbenen Schnecken und Muscheln, vollständig von Opal ersetzt. Diese Art des Opals ist eine Spielart der Natur, deren Bildung bis heute noch ungeklärt ist.
Opale gehören zu den Quarzen
Diese Edelsteine gehören mit zur Gruppe der Quarze unterscheiden sich aber in den physikalischen Eigenschaften deutlich. Durch den hohen Wassergehalt (3-30%) bedingt sind sie sehr empfindliche Edelsteine, die mit großer Vorsicht bearbeitet und getragen werden müssen. Die Ritzhärte ist verhältnismäßig gering und liegt etwa bei 5. Das heißt, dass sie mit einem Messer ritzbar sind. Im Vergleich dazu haben die anderen Quarze ( z.B. Amethyst oder Bergkristall) eine Ritzhärte von 7. Diese Edelsteine brechen splittrig und sind spröde. Mit zunehmendem Wasserverlust werden sie rissig und können ihr Farbspiel verlieren. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, dass sie nicht höheren Temperaturen ausgesetzt werden, wegen der Verdunstung. Das Lagern in immer feuchter Watte verzögert das Altern der Schmucksteine und erhält ihr Leuchten.
Edelopale werden praktisch nie facettiert geschliffen, sondern so, dass das Farbspiel optimal herauskommt. Die übliche Schliffform ist die des Cabochons. So bearbeitet finden sie sich gefasst in Schmuckstücken.
Die wichtigsten Fundorte für diese Edelsteine liegen heute in den Wüsten von Australien, in denen sie unter zum Teil abenteuerlichen Bedingungen gefördert werden.
Schwarzopal
Schwarzer Opal
Der SCHWARZOPAL ist der Seltenste und Wertvollste seiner Gattung. Dieser Typ ist leicht durch die Dunkelheit des Hintergrundes oder der Grundfarbe zu erkennen. Häufig haben schwarze Opale aber nur eine dünne Schicht oder einen Farbstreifen, der sich auf dem grau bis schwarzen „Potch“ (ohne Farbspiel) befindet. Die einzelnen Muster sind so komplex wie die Vorstellung eines Künstlers. Wenige wissen, daßss99,9 % der Liefermenge dieses leuchtenden, dunkelstrahlenden Edelsteines nur an zwei kleinen Stellen auf dieser Welt – LIGHTNING RIDGE und in geringer Menge auch MINTABIE – geschürft wird.
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Der SCHWARZE KRISTALL-OPAL wird hauptsächlich bei Lightning Ridge geschürft. Die Farben sind häufig von großer Tiefe. Mit Kristall-O. wird der Edelstein mit Farbspiel ohne dunklem Hintergrund bezeichnet, das Farbspiel steht jedoch sozusagen in schwarz. Gegen starkes Licht gehalten, wirkt dieser Stein durchscheinend, auf z. B. helles und dunkles Papier gelegt, muß die Farbe bzw. sein Farbspiel jedoch gleich bleiben. Opal ist generell amorph, also ohne Kristallstruktur im mineralogischen Sinne.
WEISSER OPAL
Der helle Opal (auch weißer Opal genannt) wird in Coober Pedy (Südaustralien) geschürft. Dieses ist das größte Feld in Australien. Sie sind nicht so selten wie die schwarzen Arten, können aber auch ein lebhaftes Farbenspiel haben. Wie der Name vermuten lässt, kommt der Stein in durchsichtigem, durchscheinendem und milchigem Farbton mit cremefarbiger Schattierung vor, die häufig eine weiche pastellfarbige Schattierung hervorruft. Die „Kristall“ durchscheinende Art ist lebhaft mit Farbeinschlüssen in verworrenen Muster-variationen. Helle Opale werden den verschiedenen Kategorien zugeordnet: WEISSER oder MILCHOPAL – dieser Edelstein ist durchscheinend und die weiße Grundfarbe ist durchscheinender als die gebrochenen Farben. JELLY OPAL (gallertartiger Opal) – ist durchsichtig, aber ein wenig unklar. Die Farben sind nicht scharf oder konzentriert wie im Kristall-Opal. KRISTALL – OPAL – diese Gruppe umfasst den Opal der durchsichtig oder durchscheinend ist. Seine Farbklarheit ist sehr scharf. Alle Opalfelder haben diese Art.
Boulderopal
BOULDEROPAL ist eine spezielle Opalart, die aus Queensland stammt. Diese aus Queensland werden oft mit dem natürlichen Muttergestein (Eisensandstein) als Hinterseite geschliffen. Manchmal werden aufgrund der dünnen Opal-Ränder die Felsblöcke in bizarre Formen zersägt und mit dem braunen
Boulder-Opal
Eisenstein, der das wertvolle Opalherz umgibt, poliert. „Boulder“ können hell oder dunkel, milchig oder durchsichtig sein. Kleine Felsbrocken enthalten manchmal „Kerne“ von Opalen, die unter dem Namen „YOWAH NÜSSE“ bekannt sind, weil sie häufig in der Nähe der Stadt Yowah gefunden werden. Der Boulder-„Matrix-Opal“ ist eine besondere Opal-Bildung, bei der Tupfen vieler auffunkelnder Farben in dem gesamten braunen Eisenstein zerstreut sind und wie aufblitzende Neonlichter und Lichtbänder einer entfernten Großstadt aussehen.
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BESTIMMUNGSFAKTOREN FÜR DEN WERT ALLER OPALARTEN
Bei Betrachtung eines Opals, ist der maßgebliche Faktor, das Verhältnis zwischen der Lichtquelle zu Ihren Augen. Um seine funkelnden Farben in der ganzen Schönheit von der besten Seite zu sehen, muss das Licht über Ihre Schultern einfallen. Wenn Sie Opale in einem geschlossenen Raum bei Tageslicht betrachten, stellen Sie sich mit dem Rücken zum Fenster. Und wenn Sie draussen sind, müssen Sie mit dem Rücken zur Sonne stehen. Drehen Sie sich um die eigene Achse und verändern so den Einfallswinkel des Lichtes, werden Sie erstaunt sein, wie sich Qualität und Farben verändern.
Gute solide Opale haben bewiesen, eine sichere Investition zu sein. Sein Wert steigt in gleichbleibendem Masse kontinuierlich. Dies kann man erstaunlicher Weiseüber keinen anderen Edelstein sagen. Diese unterliegen größeren Preisschwankungen nach oben und unten. Topqualitäten der Opale verzeichnen aber eine kontinuierliche Wertsteigerung.
Anders als bei den Diamanten und anderen wertvollen Steinen müssen viele Faktoren bei der Bewertung von Opalen Berücksichtigung finden.
Brillanz
Die BRILLIANZ der Farben ist von größter Wichtigkeit. Der Preis hängt sehr vom Glanz/Feuer und der Farbintensität eines Opals ab.
Die ANORDNUNG der Farben verbunden mit der Brillanz kann den Wert um das 20-fache steigern. Gute Muster (z. B. Harlekin, Chinesische Schrift, Blockmuster etc.) sind selten und sollten Sie das Glück haben, einen von den oben genannten zu besitzen, haben Sie ein Sammlerstück.
Farben
FARBEN – die Anzahl der verschiedenen Farben und die vorkommenden Farben beeinflussen den Preis. Diese Regel sollte man aber mit großer Vorsicht berücksichtigen. Ein Opal mit allen Farben des Spektrums ist nicht immer wertvoller als einer, der nur rot/blau oder grün/blau ist, weil die hauptsächliche Bestimmung des Wertes von der Brillanz und der Farbanordnung abhängt. Die häufigste Farbe beim Opal ist blau, dann folgt in absteigender Reihenfolge grün, orange und rot.
Form
FORM – ein Stein mit einer gewölbtem Oberfläche ist wertvoller als ein ähnlicher Stein mit einer flachen Oberfläche. Ein Opal der zu dünn ist, könnte bei Stoß brechen. Abgesehen von dem oben genannten ist die Form nicht besonders wichtig, obwohl eine größere Nachfrage bei ovalförmigen Steinen besteht.
Leuchtkraft
LEUCHTKRAFT- gute Opale müssen auch noch im Schatten bzw. bei sehr geringem Licht ihr Farbspiel zeigen. Geringere Qualitäten leuchten hauptsächlich bei Lichteinwirkung. Opale sollte man bei der Bewertung mit der Lichtquelle im Rücken betrachten.
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OPAL-KATEGORIEN
Aufbau einer Dublette/Triplette 1. Schmuckstein 2. Unterlage 3. Auflage
Es gibt drei verschiedene „Opal-Kategorien“. Die bedeutendste ist der SOLID-OPAL, er besteht ausschließlich aus massivem Opal. Die beiden anderen Kategorien sind keine echten Opale, sondern zusammengesetzte „Opale“ unter Verwendung von einer mehr oder weniger dünnen Opalschicht. Es gibt DOUBLETTEN, die aus einer Opalschicht (meist aus hellem Kristallopal) auf einer schwarzen Schicht mit schwarzem Klebstoff, normalerweise Kunstharz, hergestellt werden. Der schwarze Hintergrund verstärkt die Farben und das Farbspiel der Opalschicht. Die andere Art ist die Triplette. Diese wird durch Hinzufügen einer klaren Quarz-, Glas- oder Kunststoffkappe auf einer Doublette hergestellt. Die Opalschicht ist aber dünner als bei einer Doublette und normalerweise geringwertiger. Doubletten und Tripletten haben oft ein schönes Farbspiel, aber einen viel geringeren Wert als vergleichbar aussehende echte Steine.
Als Fälschung gilt Schwarzfärben von hellen oder von Matrix-Opalen zur Belebung des Farbspiels wie auch Imprägnieren mit Kunstharz.
FEUEROPAL
Feueropal (benannt nach seiner orangenen Farbe) zeigt kein Opalisieren. Er ist meist milchig trüb. Beste Qualitäten sind klar durchsichtig, man schleift sie facettiert. Gegen jede Art der Beanspruchung ebenso empfindlich wie Edelopale. Lagerstätten überwiegend in Mexiko, aber auch Brasilien, Guatemala, USA, Westaustralien.
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