Handgefertigte Pommes-Frites Gabel aus Gold
Diese Pommes-Frites Gabel aus Gold ist die Auftragsarbeit eines echten Freundes.
Wer kennt sie nicht, diese Pommes Gabeln aus Holz* oder Kunststoff, die jeder Kunde zu den Pommes-Frites dazu bekommt, um sie nach dem Verzehr zu entsorgen. Das ist bei dieser Gabel vollkommen anders. Sie soll zwar dem gleichen Zweck dienen, aber ein lebenslanger Begleiter werden.
Es gibt zwar auch andere wiederverwendbare Gabeln zum Pommes essen, aber diese sind nicht handgefertigt und schon garnicht aus Gold. Meist sind sie dann aus Edelstahl und manch einer erfreut sich eventuell auch einer indutriell gefertigten Gabel aus 925/- Silber. Diese Gabel ist aber an meinem Werktisch entstanden und aus 750/- Rotgold. Es handelt sich bei dieser Pommes-Frites Gabel daher um ein echtes Unikat.
Die Pommes-Frites-Gabel ist aus Kundengold entstanden
Der Kunde hatte bereits andere Anfertigungen von mir machen lassen. Daher hatte er wohl auch Vertrauen in mich und meine Arbeit gewonnen. Er hatte mich im regen Email-Austausch auch gefragt, ob es möglich wäre, dass er selbst ein Goldblech besorgen könnte. Selbstverständlich ist derartiges immer möglich. In diesem Fall mußte das Goldblech bestimmten Anforderungen entsprechen. Als Vorlage sollte eine Gabel aus Silber dienen. Es war folglich notwendig, dass das Goldblech mindestens den Maßen der Silbergabel entsprechen musste
Den Verschnitt gab es selbstverständlich zurück
Wie schon oben beschrieben, hatte der Kunde im Laufe der Zeit Vertauen zu mir aufgebaut. Dieses ist eine Grundvorraussetzung, wenn man jemandem, den man nicht persönlich begegnet ist, ein Goldblech zukommen lässt, das deutlich über 30 g wiegt. Zudem war es ja eine hochwertige Legierung mit einem Anteil von 75 Prozent Gold.
Wie schon oben beschrieben, hatte der Kunde im Laufe der Zeit Vertauen zu mir aufgebaut. Dieses ist eine Grundvorraussetzung, wenn man jemandem, den man nicht persönlich begegnet ist, ein Goldblech zukommen lässt, das deutlich über 30 g wiegt. Zudem war es ja eine hochwertige Legierung mit einem Anteil von 75 Prozent Gold.
Die Gabel sollte ja tatsächlich regelmäßig verwendet werden, da der Beschenkte wohl ein bekennender Pommes-Esser ist und überall die Gelegenheit nutzt diese zu essen. Es machte also keinen Sinn, am Material zu sparen und ein dünnes Goldblech zu verwenden auf die gefahr hin, dass sich die Gabel verbiegen würde. Aus diesem Grund hatte das Material, das als Verschnitt anfiel natürlich auch seinen Wert. Für mich ist es bei angeliefertem Gold (egal ob neues Goldblech oder alter Schmuck zu Einschmelzen) schon immer selbstverstänlich, dass ich wirklich alles, was nach meiner Anfertigung an Material übrig ist, meinem Kunden zurück gebe. So war es auch bei dieser Arbeit.